Nach sehr turbulenten Wochen
erlaubte mir ein wundervoller Herbstspaziergang
durch die Reblandschaft
Einkehr,
Rückzug,
Nachdenken und
Fühlen.
Was brauch' ich einen
Therpauten,
Seelensartzt
oder schlimmstenfalls
Phychopharmaka?
Tiefe Gespräche mit Freundinnen,
etwas Ruhe,
Kindergespräche und - ideen,
ein wenige Sonnenschein,
ein paar Waldameisen, der letzte Schmetterling vielleicht?
Und
die große Pracht, die mir die Natur gerade im Hebrstlicht zeigt.
Weg vom Außen und
Reinhorchen und -fühlen,
Zurechtrücken,
Stehenlassen,
Loslassen und
Manches sogar
Weglassen.
Das hat es gebraucht,
heute Morgen!
Jetzt haben wir ganz viel Hebstbastelmaterial
und ich widme mich wieder erfüllt
und bastelnderweise
dem
Außen.