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Montag, 11. November 2013

ho ' oponopono


  • Ho'o bedeutet, "etwas zu tun", "etwas auslösen"
  • pono bedeutet ''gerade", "aufrecht", "ausgleichen"
  • ponopono bedeutet "Vollkommenheit". 


Mein Lieblingsseelenbaumelquittenbaum auf meinem Lieblingsrebberg,
an dessen Fuße ich in einem kleinen Zauberhäuschen lebe.

Von dort oben, dem Quittenbaum, der bis vor Kurzem quietschegelbe Früchte trug,
habe ich einen wunderbaren Blick hinuter in die Ebene,
wo es wuselt und jeder Mann und jede Frau umtriebig durch das Leben zu hasten scheint.

So zumindest spüre ich es, wenn ich ich mich gelassen an meinem Ort aufhalte
und meine Gedanken ins Wandern kommen.

So Pausen vom Leben und auch _meiner_ Umtriebigkeit brauche ich,
um meine Mitte wieder zu finden. Das gelingt mir immer besser,
weil ich auf meinem Weg heilsame Techniken  erlerne.

Ich bewirke etwas,
bin fähig, Zurechtzurücken und
darf mich  für mein Tun bedanken.

Das ist sehr heilsam, wirksam und bedarf bisweilen auch einen längeren Atem auf dem langen
Weg der Versöhnung mit mir selbst.

Ich freue mich auf diese Woche und die Sonne  blinzelt mir zwischen Wolkenlücken durch das Fenster, als wolle sie mir sagen: "Alles gut! Mache weiter so und erkenne Dein flackerndes Licht in Dir."





 

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