Über mich

Mein Bild
im meditterranen wohlfühlklima
neugierig, gehaltvoll, achtsam und sowas von.....

Sonntag, 19. Dezember 2010

sterne

sterne fallen vom himmel,
während die
 russische mir 
im europapark
durch den kosmos jagt.

weihnachtlicher lichterzauber
inmitten
 schnatternder menschenmassen.

heilig abend hier droben
wird es schneien.

das wird schön werden
und ruhig.
traut und friedlich 
miteinander.

leise macht sich
meine besinnliche emotion
auf den weg.

ich komme ganz langsam,
aber stet,
wieder bei mir an.

wie schön! 




Sonntag, 12. Dezember 2010

besinnungslos

hektisches treiben 
in der grossen stadt
unten im land.

die umtriebigen menschen 
haben noch nicht alles
beisammen.

so lange sie jedoch
all ihre sinne 
nicht verloren haben,
ist es nicht zu spät.

ich treibe mit
in meiner 
besinnungslosen adventszeit.

von einladungen
über geburtstage
hin zu konzerten
über krippenspiele und
dem liveauftritt meines lieblingsbarden und
gleichsam

-  auszeit mit meinem liebsten, 
immerhin.
wir dürfen für fast 3 stunden durchatmen -

ruhelos,
der terminplan
ist straff gesteckt.

besinnliche adventszeit,
frau hagios!
danke ihnen ebenso! 


Donnerstag, 2. Dezember 2010

das universum


schickte mir bald nach meinem eintrag in der früh,
sonnenstrahlen, 
die die kleinen flöckchen 
diamantengleich zum
glitzern bringen.

wie ist das schön und
ich erfreue mich am
liecht,
refelxion,
glitzern und
schimmern.

ich wusste garnicht,
wie sichtbar farbenreich
weiss sein kann.



trostlos

ich weiss nicht, wo mein energiegeladener flow des sommers hin verschwunden ist.
mir erscheint der viele schnee bedrohlich und so ganz ohne lieblichkeit und trost, ja
selbst die spitzen bäume mit den stacheligen nadeln beängstigen mich gerade.
grenzelos und ohne notwendige konturen zeigt sich die bedeckte natur.

ich fühle mich kränkelnd und meine eigenen und not-wendenden grenzen setzen fällt mir schwer.
vieles am tun strengt mich an.

durch die unwirklich erscheinenden waschi konturen, gelingt es mir kaum,
sie wahrhaft und klar zu erkennen.

ich darf ganz genau hischauen, um mich selbst nicht in der grenzenlosigkeit zu verlieren.