in rhytmischen abständen
umspült das pulsierendes blut
meine windungen.
aus meinem leicht anglehnten fensterflügel
schimpft ein vogel vom weiten feld
dazu.
zur selben zeit
beschäftigt sich mein mann damit,
einen bunten papagei
in die freiheit zu entlassen.
ich bin alleine,
viellicht sogar einsam.
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