at the top leben,
heisst nicht zwangsläufig,
mich auch so zu fühlen.
die langen, kurzen und sehr dunklen
tage haben mir zugesetzt.
und nein, das war nicht die finsternis am horizont,
vielmehr so manche persönliche betrachtungsweise
um familiäre vorkommnisse.
brutbedingt an erster stelle.
krankeintsbedingt an zweiter.
potenziertes termingehetzte
in der rasanten arbeitswelt.
grenzen ziehen,
setzen,
postulieren und drauf bestehen.
teils waghalsiges unterfangen
zwischen loslassen der pubertiere und
erkennen meiner eigenen unzulänglichkeiten.
das kostete kraft.
sehr viel.
nun sitze ich hier
nun sitze ich hier
und bin erkältet.
mein kopf ist dicht und
die gedanken langsam.
hinüber zum sunrise über den alpen,
schenkt mir zuversicht.
gemach geht es weiter.
das hat mir mein körper gezeigt.
.
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